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Sein Sperma lief aus ihrer weit aufklaffenden Vulva heraus, sammelte sich und tropfte auf den Holzboden. Calythia hatte genau diese Reaktion befürchtet, und ihrem Mann deshalb nicht sofort davon berichtet, nach dem sie sich von dem rauen Liebesspiel erholt hatte. Sie wusste, dass er die Blutelfe jagen würde und Calythia wollte das nicht. Sie war selbst als seine Sklavin auf den Hof des Vrykuls gekommen, bevor sich zwischen ihnen so etwas wie Liebe entwickelt hatte. Sie wollte nicht, dass ein anderes Geschöpf das gleiche Schicksal erleiden muss, wie sie es einst tat. Aber sie wusste, dass sie Krunk nicht davon abbringen konnte, sie zu suchen und vermutlich auch zu finden. Müde öffnet sie die Augen und steigt aus dem Bett. Sie taumelt zum Vorhang, öffnet ihn und schaut direkt auf die Skyline der Stadt Frankfurt. Woran merke ich dass er mich mag.
Wie wäre es mit einem ergänzenden Kommentar zur Handlung, zu den Charakteren und zum Schreibstil? Tatsächlich hatte ich mich damals mit einer flapsigen Anmerkung von wegen ”Adam im Arsch” (und zwar im wahrsten Sinn des Wortes) beschieden. Na, wenn ich zu scherzen beliebe, so habe ich mich zumindest amüsiert. Das ist schon mal ein gutes. Ich bin ja nicht so belesen wie beispielsweise Auden James, der gern weitgehend unbekannte Werke als Vorbilder anführt, aber die Umdeutung dahingehend, dass der Grund für den biblischen Rausschmiss in Wahrheit Zwietracht, Neid, Missgunst, Eifersucht etc zwischen Adam und Eva gewesen sein könnte, ist schon kreativ. und dazu auch irgendwie einleuchtend. Eigentlich bedarf es dann ja gar keiner physisch-geographischen Deportation der beiden, denn mit all den oben zitierten Misständen in der Beziehung ist das Paradies ja gar kein Paradies mehr. Diesen Gedanken hättest du noch einfließen lassen können. Da gefällt mir swriters Paradies wesentlich besser. Die zwei hatten ja massenhaft Zeit, alles auszuprobieren, was sie bei den Hasen und Bienen und Vögeln und anderem Viechzeug beobachten konnten - oder was Eva halt so einfiel. Und mangels Berufsstress auch keine Not zu Quickies oder Entsagungen.
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„Ohja, ich komme schon wieder!” schrie sie. „Ja, Power, höre nicht auf, höre bloß nicht auf. Ich will nochmal kommen und nochmal und nochmal!” „Sarah, Du musst mir nochmal helfen”, japste sie, als sie wieder genug Atem hatte. Sarah kam nun näher zu ihr. Jacky ließ den gigantischen schwarzen Riesenpimmel aus ihrer weit gedehnten Möse gleiten. „Du musst mir helfen, Sarah!” japste sie erneut. „Ja, was soll ich tun?” „Ja!” raunte Jacky, „ich will sein gigantisch großes und geiles Riesenglied tief in meinem kleinen geilen Arschloch spüren!” „Drück fester Sarah!” stöhnte Jacky, die sich mit aller Kraft gegen den gigantisch großen Penis stemmte. Der Anus weitete sich endlich und der Einhornpimmel drang in Jackys Hintereingang ein. Hochbett netz.Plötzlich schnellte ihre Zunge in meinen Mund und ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.
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